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Schwangerschaft - Geburt - Wochenbett

Katrin Weber, klinische Psychologin

klinisch-psychologische Beratung und Behandlung im Rahmen von Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett

Eine Schwangerschaft zählt mit Sicherheit zu einem der größten Abenteuern, die ein Mensch erleben kann. Doch es läuft nicht immer alles so, wie es geplant war – körperliches und/oder emotionales Unwohlsein, Probleme in der Partnerschaft, eine Risikoschwangerschaft oder Angst vor der Geburt können die werdenden Mütter und Väter stark belasten.

Oft steht man vor der Entscheidung, ob man Pränataldiagnostik durchführen lässt und welche Konsequenzen sich daraus ergeben und ganz oft stellt sich die Frage, wie man die Bindung zwischen Eltern und Kind bereits vorgeburtlich stärken kann. Bei all diesen Fragen und Anliegen ist eine klinisch-psychologische Beratung oder Behandlung die richtige Anlaufstelle.

Belastungen in der Schwangerschaft

Schon in den ersten Wochen nachdem eine Schwangerschaft eingetreten ist, kommt es zu körperlichen Veränderungen, die nicht selten zu Beschwerden wie Übelkeit, Sodbrennen, Kopfschmerzen, Unterleibsziehen oder Müdigkeit führen können.

All das kann die werdenden Mütter in ihrem Alltag beeinträchtigen und wenn die Beschwerden bestehen bleiben, psychisch völlig aus der Bahn werfen.

Auch die mit der Schwangerschaft einhergehenden körperlichen Veränderungen und die Angst vor der Geburt können die werdenen Mütter massiv verunsichern.

Hinzu kommt, dass sich die werdenen Eltern vom Paar zur Familie entwickeln müssen, was nicht selten zu Reibungspunkten und Unstimmigkeiten zwischen den Partnern führt. Paargespräche können hier Entlastung bieten und dabei helfen, die Sichtweise und den Standpunkt des Partners/der Partnerin verstehen zu lernen.

Katrin Weber, Schwangerschaft

Wochenbettdepression

Katrin Weber, Schwangerschaft

Bei vielen Frauen bleiben Euphorie und Freude nach der Geburt aus, stattdessen fühlen sie sich niedergeschlagen, aufgewühlt und verstimmt. Eine von acht Frauen weltweit entwickelt eine Wochenbettdepression, womit die emotionale Verstimmtheit kurz nach der Geburt (der sogenannte „Baby-Blues“) gemeint ist, die in den meisten Fällen nach wenigen Tagen überstanden ist.

Viel belastender und schwerwiegender ist die postpartale Depression, wodurch man alle schweren, länger andauernden, behandlungsbedürftigen depressiven Erkrankungen im ersten Jahr nach der Entbindung versteht.

Sie fühlen sich durch Ihre Schwangerschaft belastet? Sie leiden an einer postpartalen Depression?

Das persönliche Gespräch hilft am besten bei der Klärung, Sie können unter 0680/3316927 telefonisch oder online einen Termin für ein Erstgespräch vereinbaren.



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